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Römische Mauern: Neues Leben für alte Steine

  • Fernando Hilber
  • 23. Sept. 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 24. Sept. 2024

Die römischen Mauern wurden im Verlauf des letzten Jahrhunderts in mehreren Phasen rekonstruiert, wobei die originalen römischen Fundamente weitgehend erhalten blieben. Angesichts der starken Durchfeuchtung der Mauerstruktur ist eine umfassende Konsolidierung geplant, bei der lose Steine stabilisiert und neu integriert werden sollen. Ein zentrales Anliegen ist die Wiederherstellung der Wasserführung, um zukünftige Schäden durch Feuchtigkeit zu minimieren. Der neue Fugenmörtel wird gezielt so formuliert, dass er die Entfeuchtung des Mauerkerns unterstützt und so langfristig die Stabilität der Bausubstanz sichert.



 
 
 

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