Das aussergewöhnliche Haus von nationaler Bedeutung gilt als hervorragendes Beispiel eines Ostschweizer Textilfabrikantenhauses aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Der dazugehörige, wildromantische Garten wird nun nach langer Zeit im Dornröschenschlaf wieder instand gestellt. Die Einfriedungsmauern werden vom Zementputz und Bewuchs befreit, gereinigt und mit einem vor Ort hergestellten Kalkspatzenmörtel nach historischem Vorbild frisch verputzt. Anschliessend werden die Abdeckplatten aus Sandstein und Schiefer, der erhaltene, aufgefrischte Zaun und die Gartenbeete nach spätbarockem Vorbild wieder hergestellt.
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